Dieser „Er“ ist Jesus.


Ostern ist mehr als ein langes Wochenende, Osterhasen und Schokoladeneier. Das Osterfest erinnert an das historische Ereignis in Jerusalem vor mehr als 2000 Jahren. Jesus wird verraten und in einer nächtlichen Aktion festgenommen. Sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein, bringt ihm die Anklage der Gotteslästerung ein – darauf steht die Todesstrafe! Die Römer sollen sie vollstrecken. Nach einigem Hin und Her fällt das Urteil. Ohne Beweise, ohne Zeugen, gegen seine eigene Überzeugung bestimmt Pilatus, den Angeklagten zu kreuzigen.

Ohne Widerspruch erträgt Jesus alles. Er verhält sich, wie ein unschuldiges Lamm. Er ist das Lamm Gottes und erfüllt Gottes Erlösungsplan: Ein Unschuldiger bezahlt die Strafe für die Schuldigen. 

 

Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden; als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht …
Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz (Kreuz)

 

Jesus starb am Kreuz, wurde begraben und ist nach drei Tagen auferstanden. Das ist die gute Nachricht zum Osterfest. Jesus lebt, der Tod ist überwunden!

 

Unsere Sache ist es, an Jesus Christus zu glauben und zu akzeptieren, dass wir einen Retter brauchen, weil wir sonst verloren sind. Reden Sie in einem Gebet mit Jesus über Ihr Fehlverhalten, über Ihre Sünden. Vergebene Schuld führt zum ewigen Leben.

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