„Ach, Gott“
„Mein Gott“
„Großer Gott“

Haben Sie einmal darauf geachtet, wie oft Sie am Tag Gott ansprechen?! Möchten Sie wirklich etwas von ihm? Es ist so eine Redensart, die wir gar nicht mehr bemerken oder ernst nehmen. Mich würde es sehr stören, wenn jemand meinen Namen ruft, aber gar nicht mit mir zu tun haben will.

Ich sage bewusst „Mein Gott“, weil ich eine Beziehung zu ihm habe, die so vertraut und eng ist, wie die Verbindung zwischen Eltern und Kindern. Diese Beziehung ist entstanden, als ich mit Gott über mein Leben gesprochen habe: „Ich habe bisher ohne dich gelebt. Bei mir ist so viel falsch gelaufen. Bitte, vergib mir meine Schuld. Komm jetzt in mein Leben. Mach aus mir einen Menschen, der sich an dir orientiert.“ Ich habe durch die Bibel sehr viel über meinen Gott erfahren.

Ich habe erfahren, dass er mich liebt, mir Orientierung gibt und immer für mich da ist. Er hat mir versprochen, dass nach meinem Leben bei ihm im Himmel sein darf.

 Gott sehr persönlich zu kennen ist nichts Neues. Der Hirte und König David hat ca. 1000 v. Chr. gesagt:

Gott, du bist mein Gott…
Ich will dich preisen mein Leben lang…
Meine Seele klammert sich an dich.

Die Bibel, Psalm 63

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