Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.
Er erquickt meine Seele, er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.
Auch wenn ich wanderte im Tal des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
Nur Güte und Huld werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich werde wohnen im Haus des HERRN auf immerdar.
Ein Lied vom Hirten und König David über seinen Hirten. David versetzt sich in die Rolle eines Schafes und beschreibt seinen Hirten – Gott. Seine Worte strahlen Zuversicht und Vertrauen aus. Er hat ein persönliches Verhältnis zu Gott, das ihn froh und ruhig macht und seinem Leben ein Ziel gibt.
Setzen sie beim Lesen ihren Namen an Stelle der Worte „ich, mein, mir, mich,…“ und erleben Sie Gottes Nähe.